Deutschlands Ur-Bluesband
Samstag 24. Juni 2006, 20:00 Uhr,
Eintritt 10 Euro
Rund vier Jahrzehnte deutsche Bluesgeschichte – Über 3000 Konzerte in Europa & Übersee
Auch Deutschland hat seine Bluesklassiker:
Udo Wolff und seine Band “Das Dritte Ohr” - Mehr als drei Jahrzehnte deutsche Bluesgeschichte
1968 gründete Udo Wolff Deutschlands Ur – Bluesband, die seitdem neben diversen Funk – und TV – Auftritten rund 3000 Konzerte in Europa, den USA und Mittelamerika gab.
Die rauhe Stimme des singenden Mundharmonikaspielers Udo Wolff, seine deutschen Texte und sein direkter Publikumskontakt, der selbst bei Festivals über die Rampe kommt, sind das Markenzeichen der Pionierband des deutschen Blues.
Ihr musikalisches Handwerk lernten die Mitglieder der Band noch aus erster Hand auf Tourneen mit schwarzen Bluesmusikern der stilbildenden Generation aus den Bands von Muddy Waters, Howling Wolf, Bo Diddley und anderen. Deutschlands Ur-Bluesband ist von erstaunlicher Beständigkeit auf der schnellelbigen Musikszene. Sie erspielte sich ein Publikum über Generationsgrenzen hinweg, das Musik für Kopf und Körper schätzt.
Die musikalische Spannweite umfasst alten Deltablues ebenso wie rollende Boogies und elektrischen Big-City-Blues. Udo Wolffs Partner ist seit mehr als zwei Jahrzehnten der Gitarrist Tom Schrader. Pete “Bombay” Liebers ersetzte vor ca. einem Jahr den langjährigen Drummer Ferdi Peters. Bassist ist seit kurzem Gerd Meier, ebenfalls ein alter Hase.
Manfred Miller, Autor der “Geschichte der Popmusik”, in einem Bandportrait des Südwestfunks: “Mit immer noch minimalem technischem Aufwand verbindet “Das Dritte Ohr” auf eigenständige Art Intensität mit Abgeklärtheit in der Tradition des echten Blues.”
Der “Stern”: Das Dritte Ohr – die deutsche Blues – Institution.” Blues Unlimited: “Germany´s oldest and best bluesband.” ME/Sounds: “Die unverwüstlichen Pioniere des deutschen Blues.”
Radio Luxemburg: “Tief, schwarz und deutsch gesungen mit einer Stimme, die Gänsehaut macht.” Die letzte CD “Negerküsse”, eingespielt im bandeigenen Studio und gemastert in New York, hat die Kritiker abermals überzeugt.
NDR: “Und wieder sind eigenwillige Ohrwürmer im Ohr-typischen rauhen Sound dabei.”